"Zumindest wurde mir klar, dass ich kein Dolmetscher werde" : Die Gerüchte und Erfahrungen von Studierenden im Kurs Dialogdolmetschen an der Universität Tampere
Turkkila, Aino (2020)
Turkkila, Aino
2020
Kielten kandidaattiohjelma - Bachelor's Programme in Languages
Informaatioteknologian ja viestinnän tiedekunta - Faculty of Information Technology and Communication Sciences
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Hyväksymispäivämäärä
2020-06-09
Julkaisun pysyvä osoite on
https://urn.fi/URN:NBN:fi:tuni-202006025880
https://urn.fi/URN:NBN:fi:tuni-202006025880
Tiivistelmä
In dieser Bachelorarbeit wurden die Gerüchte und die negative Erwartungshaltung gegen den Kurs Dialogdolmetschen (SAKA10) an der Tampere Universität untersucht. Diese Arbeit basiert auf einer Befragung unter Studierenden, die im Frühling 2019 am Kurs teilgenommen haben. Der Kurs war obligatorisch im alten Studienprogramm für alle, die die Translationwissenschaften als ihre Studienrichtung ausgewählt haben. Heutzutage in einem neuen Unterrichtsprogramm ist der Kurs nicht obligatorisch und trägt einen anderen Namen (SAAA08), aber inhaltlich entspricht dem Kurs SAKA10. Diese Arbeit behandelt nur die Sitzungen im Frühling 2019. Die Arbeit versucht die Antworten auf folgenden Forschungsfragen zu finden:
1. Was für Empfindungen hat der Kurs bei den Studierenden
a. vor dem Kurs
b. während des Kurses
c. nach dem Kurs geweckt?
2. Was sind die Ursachen der Gerüchte und wie beeinflussen sie die Studierenden?
Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es herauszufinden, wie die negative Erwartungshaltung entsteht und warum und wie die Gerüchte verbreiten. Es wurde auch untersucht, ob die Gerüchte die Erfahrungen und Empfindungen im Kurs beeinflussen. Fast jeder im Kurs hatte irgendwelche Gerüchte gehört. Insgesamt haben acht Studierende an dem Kurs im Frühling 2019 teilgenommen und sechs von ihnen haben an der Befragung teilgenommen. Der Fragebogen ist in drei Teile ausgeteilt und jeder Teil behandelt eine unterschiedliche Betrachtungsweise. Der erste Teil untersucht die Empfindungen der Studierenden vor dem Kurs, der zweite Teil konzentriert sich auf die Erfahrungen während des Kurses und der dritte Teil versucht herauszufinden, wie die Einstellung nach dem Kurs ist.
Der Kurs SAKA10 hat sich auf das Dialogdolmetschen konzentriert, das eine Subkategorie von Konsekutivdolmetschen ist. Im Dialogdolmetschen wird sowohl von einer A-Arbeitssprache in die B-Arbeitssprache als auch andersherum gedolmetscht. Im Kurs wurde unterschiedliche Themen behandelt, unter anderem Tourismus, Bierkultur und Politik. Die Studierenden haben während des Kurses einmal als finnisch- und deutschsprachiger Gesprächspartner fungiert und in anderen Sitzungen haben sie wechselweise gedolmetscht. Die Dolmetschreihen haben unter zehn Minuten gedauert. Es wurde keine Notizentechnik beigebracht und deswegen spielte das Gedächtnis und seine Entwicklung eine große Rolle im Kurs.
Der Kurs hat unterschiedliche Empfindungen bei den Studierenden geweckt. Jedoch haben alle Teilnehmer beantwortet, dass der Kurs sehr stressig war. Die negativen Empfindungen waren höher bei den Studierenden, die irgendwelche Gerüchte vom Kurs gehört hatten. Laut Antworten im Fragebogen haben die Gerüchte die Einstellung der Studierende ziemlich viel beeinflusst. Nur ein Studierende hat beantwortet, dass er nichts vom Kurs im Voraus gehört hatte.
Die Ergebisse dieser Arbeit haben unter anderem einen didaktischen Nutzen für die Leiterinnen der Dolmetschkurse und die Ergebnisse können behilflich sein, die Elemente, die Angst und Leistungsdruck bei den Studierenden wecken und die Beweggründe, die Gerüchte weiter zu erzählen, zu identifizieren. Die Ergebnisse geben auch Hinweise darauf, welche Elemente im Unterricht beachtet werden sollten, damit die Studierenden nicht mehr eine negative Erwartungshaltung gegen den Kurs verbreiten. Tässä kandidaatintutkielmassa tutkitaan Tampereen yliopiston kurssia Dialogitulkkaus (SAKA10) koskevaa negatiivista asennoitumista, johon liittyvät olennaisena osana kurssiin liittyvät juorut. Tutkimus on toteutettu kyselylomakkeella, johon osallistuneet opiskelijat suorittivat kurssin keväällä 2019. Kurssi oli vanhassa opetussuunnitelmassa pakollinen kurssi niille opiskelijoille, jotka olivat valinneet käännöstieteet opintosuunnakseen. Uudessa opetussuunnitelmassa kurssilla on eri nimi (SAAA08) ja on myös vapaaehtoinen, mutta vastaa sisällöllisesti tutkimuksessa käsiteltävää kurssia SAKA10. Tutkimusaihetta lähestytään seuraavin tutkimuskysymyksin:
1. Millaisia tuntemuksia kurssi herätti opiskelijoissa
a. ennen kurssia
b. kurssin aikana
c. kurssin jälkeen?
2. Millaisia juorut olivat ja miten ne vaikuttivat opiskelijoihin?
Tutkimuksen tavoitteena on kartoittaa, millaisia tuntemuksia opiskelijat kokivat kurssilla ja onko koetuilla tuntemuksilla yhteyttä juoruihin, joita lähes kaikki kyselyyn vastanneet olivat kuulleet. Kurssille osallistui keväällä 2019 yhteensä kahdeksan opiskelijaa, joista kuusi osallistui tutkimukseen. Kyselylomake on jaettu kolmeen osioon, joilla kullakin on oma lähestymistapansa. Ensimmäinen osio keskittyy ennen kurssia koettuihin tuntemuksiin, toinen osio kartoittaa opiskelijoiden kokemuksia kurssin aikana ja kolmas osio selvittää, millainen kokemus kurssista jäi.
Kurssi SAKA10 keskittyi konsekutiivitulkkauksen alalajiin, dialogitulkkaukseen, jossa tulkki tulkkaa dialogeja sekä A-työkielestä B-työkieleen että toisin päin. Kurssilla käsiteltiin vaihtuvia aiheita, esimerkiksi turismia, olutkulttuuria sekä politiikkaa. Opiskelijat toimivat kurssin aikana kerran sekä suomen- että saksankielisinä puhujina, joita muut opiskelijat tulkkasivat, ja muina kertoina he toimivat vuorotellen tulkkeina alle kymmenen minuuttia kestävissä tulkkausvuoroissa. Kurssilla ei opetettu muistiinpanotekniikkaa ja näin ollen opiskelijoiden muistilla ja sen kehittämisellä oli tärkeä asema kurssin aikana.
Kurssi herätti opiskelijoissa laajasti erilaisia tuntemuksia. Kuitenkin jokainen kyselyyn vastanneista koki kurssin erityisen stressaavaksi. Negatiiviset tuntemukset osoittautuivat vahvemmiksi niillä opiskelijoilla, jotka olivat kuulleet kurssista jonkinlaisia juoruja. Kyselyn mukaan opiskelijoiden kuulemat juorut myös vaikuttivat heidän asennoitumiseensa melko paljon. Vain yksi kyselyyn vastanneista kertoi, ettei ollut kuullut mitään kurssista etukäteen.
Tämän tutkimuksen tuloksia voidaan hyödyntää esimerkiksi tulkkauskurssien opetuksen kehittämisessä. Tuloksista voi olla apua, kun halutaan ymmärtää, millaiset asiat pelottavat opiskelijoita, aiheuttavat heille suorituspaineita ja saavat heidät jakamaan negatiivissävytteisiä asioita kurssista muille opiskelijoille. Tulokset osoittavat myös, millaisiin seikkoihin opetuksessa voitaisiin kiinnittää huomiota, jotta opiskelijoiden kokemukset olisivat positiivisempia.
1. Was für Empfindungen hat der Kurs bei den Studierenden
a. vor dem Kurs
b. während des Kurses
c. nach dem Kurs geweckt?
2. Was sind die Ursachen der Gerüchte und wie beeinflussen sie die Studierenden?
Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es herauszufinden, wie die negative Erwartungshaltung entsteht und warum und wie die Gerüchte verbreiten. Es wurde auch untersucht, ob die Gerüchte die Erfahrungen und Empfindungen im Kurs beeinflussen. Fast jeder im Kurs hatte irgendwelche Gerüchte gehört. Insgesamt haben acht Studierende an dem Kurs im Frühling 2019 teilgenommen und sechs von ihnen haben an der Befragung teilgenommen. Der Fragebogen ist in drei Teile ausgeteilt und jeder Teil behandelt eine unterschiedliche Betrachtungsweise. Der erste Teil untersucht die Empfindungen der Studierenden vor dem Kurs, der zweite Teil konzentriert sich auf die Erfahrungen während des Kurses und der dritte Teil versucht herauszufinden, wie die Einstellung nach dem Kurs ist.
Der Kurs SAKA10 hat sich auf das Dialogdolmetschen konzentriert, das eine Subkategorie von Konsekutivdolmetschen ist. Im Dialogdolmetschen wird sowohl von einer A-Arbeitssprache in die B-Arbeitssprache als auch andersherum gedolmetscht. Im Kurs wurde unterschiedliche Themen behandelt, unter anderem Tourismus, Bierkultur und Politik. Die Studierenden haben während des Kurses einmal als finnisch- und deutschsprachiger Gesprächspartner fungiert und in anderen Sitzungen haben sie wechselweise gedolmetscht. Die Dolmetschreihen haben unter zehn Minuten gedauert. Es wurde keine Notizentechnik beigebracht und deswegen spielte das Gedächtnis und seine Entwicklung eine große Rolle im Kurs.
Der Kurs hat unterschiedliche Empfindungen bei den Studierenden geweckt. Jedoch haben alle Teilnehmer beantwortet, dass der Kurs sehr stressig war. Die negativen Empfindungen waren höher bei den Studierenden, die irgendwelche Gerüchte vom Kurs gehört hatten. Laut Antworten im Fragebogen haben die Gerüchte die Einstellung der Studierende ziemlich viel beeinflusst. Nur ein Studierende hat beantwortet, dass er nichts vom Kurs im Voraus gehört hatte.
Die Ergebisse dieser Arbeit haben unter anderem einen didaktischen Nutzen für die Leiterinnen der Dolmetschkurse und die Ergebnisse können behilflich sein, die Elemente, die Angst und Leistungsdruck bei den Studierenden wecken und die Beweggründe, die Gerüchte weiter zu erzählen, zu identifizieren. Die Ergebnisse geben auch Hinweise darauf, welche Elemente im Unterricht beachtet werden sollten, damit die Studierenden nicht mehr eine negative Erwartungshaltung gegen den Kurs verbreiten.
1. Millaisia tuntemuksia kurssi herätti opiskelijoissa
a. ennen kurssia
b. kurssin aikana
c. kurssin jälkeen?
2. Millaisia juorut olivat ja miten ne vaikuttivat opiskelijoihin?
Tutkimuksen tavoitteena on kartoittaa, millaisia tuntemuksia opiskelijat kokivat kurssilla ja onko koetuilla tuntemuksilla yhteyttä juoruihin, joita lähes kaikki kyselyyn vastanneet olivat kuulleet. Kurssille osallistui keväällä 2019 yhteensä kahdeksan opiskelijaa, joista kuusi osallistui tutkimukseen. Kyselylomake on jaettu kolmeen osioon, joilla kullakin on oma lähestymistapansa. Ensimmäinen osio keskittyy ennen kurssia koettuihin tuntemuksiin, toinen osio kartoittaa opiskelijoiden kokemuksia kurssin aikana ja kolmas osio selvittää, millainen kokemus kurssista jäi.
Kurssi SAKA10 keskittyi konsekutiivitulkkauksen alalajiin, dialogitulkkaukseen, jossa tulkki tulkkaa dialogeja sekä A-työkielestä B-työkieleen että toisin päin. Kurssilla käsiteltiin vaihtuvia aiheita, esimerkiksi turismia, olutkulttuuria sekä politiikkaa. Opiskelijat toimivat kurssin aikana kerran sekä suomen- että saksankielisinä puhujina, joita muut opiskelijat tulkkasivat, ja muina kertoina he toimivat vuorotellen tulkkeina alle kymmenen minuuttia kestävissä tulkkausvuoroissa. Kurssilla ei opetettu muistiinpanotekniikkaa ja näin ollen opiskelijoiden muistilla ja sen kehittämisellä oli tärkeä asema kurssin aikana.
Kurssi herätti opiskelijoissa laajasti erilaisia tuntemuksia. Kuitenkin jokainen kyselyyn vastanneista koki kurssin erityisen stressaavaksi. Negatiiviset tuntemukset osoittautuivat vahvemmiksi niillä opiskelijoilla, jotka olivat kuulleet kurssista jonkinlaisia juoruja. Kyselyn mukaan opiskelijoiden kuulemat juorut myös vaikuttivat heidän asennoitumiseensa melko paljon. Vain yksi kyselyyn vastanneista kertoi, ettei ollut kuullut mitään kurssista etukäteen.
Tämän tutkimuksen tuloksia voidaan hyödyntää esimerkiksi tulkkauskurssien opetuksen kehittämisessä. Tuloksista voi olla apua, kun halutaan ymmärtää, millaiset asiat pelottavat opiskelijoita, aiheuttavat heille suorituspaineita ja saavat heidät jakamaan negatiivissävytteisiä asioita kurssista muille opiskelijoille. Tulokset osoittavat myös, millaisiin seikkoihin opetuksessa voitaisiin kiinnittää huomiota, jotta opiskelijoiden kokemukset olisivat positiivisempia.
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